Cyanwasserstoff / Blausäure messen

Liebhabern von Agatha Christie ist diese Substanz als Mordwaffe wohlbekannt. Verabreicht als „Zyankali“ (Kaliumcyanid) verwandelt sich dieses Salz in Verbindung mit dem im Magen vorhandenen Chlorwasserstoff zu Blausäure, HCN (Cyanwasserstoff) und führt rasch zu einem qualvollen Tod.

Die industrielle Herstellung von Blausäure dient natürlich nicht dem Zweck jemanden ins Jenseits zu befördern. Cyanide werden z. B. in galvanischen Betrieben benötigt. Blausäure entsteht aber auch bei der Herstellung von Kunstharzen. Auch bei der Gewinnung von Gold spielt sie eine gewichtige Rolle.

Blausäure messen
Auf Grund ihrer hohen Toxizität muss Blausäure mit sehr empfindlichen und gleichzeitig spezifischen Sensoren gemessen werden. Blausäure messen sollte man daher am besten mit Geräten von Compur Monitors. Die elektrochemischen Sensoren dieser Geräte messen Cyanwasserstoff nahezu ohne Querempfindlichkeiten. Dies sind die Geräte der Produktfamilien Monitox, Tracer, Statox 501, Statox 505 und Statox 560 mit Selbsttest.

Monitox silber

Monitox plus

Das personenbezogene Gaswarngerät für jeden Einsatzzweck. Wirtschaftlich und zugleich leistungsstark

Tracer

Tracer

Ultrasensitiv und dabei spezifisch: Tracer, der Lecksuche für hochtoxische Gase

Statox_560_frei

Statox 560

Mehr Sicherheit und mehr Bedienerfreundlichkeit geht nicht!

Statox 503 front

Statox 503

Der Alleskönner in der Gasmesstechnik

Statox 505

Sicherheit auch im Fehlerfall durch SIL II Standard